Auch ein Krisenmanagement braucht Beratung. Doch welcher Berater ist der richtige?

Auch ein Krisenmanagement braucht Beratung. Doch welcher Berater ist der richtige?

Gerade im Krisenmodus, wo geplante Prozesse und Abläufe ohne kontinuierliche Planungen ablaufen und mit den Menschen im Unternehmen gemeinsam vollzogen werden müssen, befinden wir uns im absoluten und akuten Blindflug. Unsere Flugbegleiter sind dabei Ängste, Unsicherheiten und Nöte, aber auch Chancen. 

Zum Krisenmanager wird man in der Regel nicht, weil man diesen Beruf schon immer angestrebt und gelernt hat. Meist wird man dazu außerplanmäßig, einfach weil das Unternehmen, für das man (mit)verantwortlich ist, plötzlich in einer Krise steckt und irgendwer die Karre aus dem Dreck ziehen muss. Der Karriereschritt zum Krisenmanager kommt in der Regel ebenso überraschend, wie die Krise selbst. 

Auch wenn sich aktuell die Corona Lage etwas entspannt, sind viele Unternehmer und Führungskräfte noch immer im Krisenmodus. Sei es, dass das Business jetzt wieder massiv hochfährt, z.B. in der Gastronomie, man seit einem Jahr vor lauter Arbeit vorne von hinten nicht mehr unterscheiden kann oder man nicht weiß, wie sich die Lage im nächsten Jahr für das eigene Unternehmen gestalten wird. 

Doch genau für diese Fragen, Themen und Herausforderungen, brauchen Unternehmenslenker und Führungskräfte ein funktionierendes Krisenmanagement oder sie suchen sich einen Berater. Dieser hilft mit einer externen Brille dabei, akute wie tragfähige Lösungen- und Ideen zu finden. Wenn er etwas von der Praxis versteht, unterstützt er dabei diese gefundenen Lösungen und Wege so gut wie möglich in der Umsetzung zu begleiten. Ziel dabei sollte es sein, die angestoßenen Prozesse nachhaltig zu unterstützen und zum Laufen zu bekommen. 

Doch Berater gibt es wie Sand am Meer. 

Ich werde immer wieder gefragt, woran man einen guten Berater erkennen kann. Daher möchte ich Ihnen ein paar kleine Tipps geben, die berühmte „Spreu vom Weizen“ zu trennen. 

Was zeichnet gute Berater aus? (kleiner Kompetenzauszug) 

  • • Übergreifende Qualitätsmerkmale z.B. Transparenz, Ethische Aspekte, Zertifizierung u.a. 
  • • Qualität im Beratungsprozess z.B. individuelle Klärung von Anliegen und aufzeigen von Lösungsperspektiven u.a. 
  • • Förderung der bildungs- und berufsbezogenen Entwicklung 
  • • Gesellschaftsbezogene Merkmale z.B. Information und Informationsvermittlung 
  • • Qualitätsmerkmale auf die Beratenden z.B. Kompetenz und Professionalität 
  • • Die Fähigkeit sich auf verschiedene Menschen, Anliegen und Projekte einstellen zu können und er erkennt seine fachlichen Grenzen 
  • • Der Sachverhalt kann an dritte so kommuniziert werden, dass diese mit dem Prozess im Kopf erreicht und zum Mitmachen bewegt werden 

Somit empfehle ich allen Führungsverantwortlichen sich einen Berater an ihre Seite zu holen, der eine hohe praktische Kompetenz im Umgang mit Veränderungen hat. 

Diese Beratung wird oftmals auch gefördert. 

Kontaktdaten: 

Cornelia Jeschek – zertifizierte Beraterin der mittelständischen Wirtschaft. 

Tel. Nr.: 09281 / 540 73 – 0 oder Mobil: 0171 / 53 20 755 

eMail: cornelia.jeschek@prealize.de