Gestern wusste ich noch nicht, wie man Krisenmanager*in schreibt…

Gestern wusste ich noch nicht, wie man Krisenmanager*in schreibt…

Zum Krisenmanager*in wird man in der Regel nicht, weil man diesen Beruf schon immer angestrebt und gelernt hat. Meist wird man dazu ziemlich außerplanmäßig, einfach weil das Unternehmen, für das man (mit)verantwortlich ist, plötzlich in einer Krise steckt und irgendwer die Karre aus dem Dreck ziehen muss. Noch überfallartiger geht es, wenn diejenigen, die bislang an der Spitze standen, angesichts der Krise hinschmeißen – und man sich plötzlich und unerwartet in der Rolle des Nachfolgers wiederfindet. Der Karriereschritt zum Krisenmanager*in kommt in der Regel ebenso überraschend wie die Krise selbst. Und auch für die Krisenmanager*in selbst ist es meistens eine „Make-or-Break“-Situation: „Friss oder stirb!“

Die Corona Krise und die sich davon ableitenden Maßnahmen, gilt es nun erfolgreich zu meistern und das sehr schnell. Sie fordert uns mit einer noch nie dagewesenen Situation. Massive Veränderungen für Unternehmen, deren Unternehmenslenker und alle Mitarbeitenden.

Veränderungsmanagement wird als ein Prozess der kontinuierlichen Planung und Realisierung von tiefgreifenden Veränderungen definiert, die von Menschen im Unternehmen vollzogen werden müssen.

Doch nun sind wir im Krisenmodus, wo geplante Prozesse und Abläufe ohne kontinuierliche Planungen ablaufen und mit den Menschen im Unternehmen gemeinsam vollzogen werden müssen. Wir befinden uns also im absoluten und akuten Blindflug. Unsere Flugbegleiter sind dabei Ängste, Unsicherheiten und Nöte, aber auch Chancen.

Daher benötigen Unternehmenslenker jetzt dringend Beratung, wie sie das Unternehmen, die Mitarbeitenden und letztlich auch sich selbst aus der Krise führen können. Die neue Normalität muss fußen und der sich ableitende Weg wieder erfolgreich verfolgt werden.

Doch was zeichnet gute Berater aus? (Kompetenzauszug)

  • Übergreifende Qualitätsmerkmale z.B. Transparenz, Ethische Aspekte u.v.m.
  • Qualität im Beratungsprozess z.B. Anliegen Klärung, Lösungsperspektiven u.v.m.
  • Förderung der bildungs- und berufsbezogenen Entwicklung
  • Gesellschaftsbezogene Merkmale z.B. Information und Informationsvermittlung
  • Qualitätsmerkmale auf die Beratenden z.B. Kompetenz und Professionalität

Somit empfehle ich allen Unternehmenslenkern sich einen Berater an ihre Seite zu holen, die eine hohe Kompetenz im Umgang mit Veränderungen haben. Werden Sie zum erfolgreichen Krisenmanager.

Nutzen Sie Ihre Chance. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert die Inanspruchnahme von Beratungen rund um die Corona-Pandemie für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), Einzelunternehmer, Selbstständige und Freiberufler mit bis zu 4.000 Euro.

Gerne stehe ich Ihnen für Ihre individuelle Beratung zur Verfügung.

Kontaktdaten:

Cornelia Jeschek – zertifizierte Beraterin der mittelständischen Wirtschaft.
Tel. Nr.: 09281 / 540 73 – 0 oder Mobil: 0171 / 53 20 755
eMail: cornelia.jeschek@prealize.de